Sehr geehrte Leserschaft!

Zum Gruße!

Einen frohen Monat und ein gesegnetes Jubiläum!

Drei Jahre, ist das zu fassen?

Drei Jahre treffen wir uns nun schon am digitalen Kamin, am Futtertrog der Geknechteten, einzig von Zeilen und Bildschirmen getrennt. Drei Jahre, die erwartungsvoll auf das Erscheinen der neuen Platte „Ansichten eines Troubadours“ hingearbeitet haben, an der wir uns jetzt in der besinnlichen Herbstzeit des Jahres 2019 erfreuen können. Ich hoffe, die Erwartungen wurden und werden erfüllt!

Drei Jahre der zuerst täglichen, dann wöchentlichen und schließlich monatlichen Texte, deren Inhalt von taoistischem Gedankengut und der Suche nach dem Zen, Religionskritik und Aliens, bis hin zu rauschenden Festen, Eskapismus und schäumendem Singen im Taumel geistiger Umnachtungen reichte.

Mozarts wissendes Auge blickte stets auf uns herab. In schweren Stunden sandte er seine kleine Nachtmusik – dann, wenn alles verloren schien.

Es heißt, man solle aufhören, wenn es am schönsten ist…

Nun.

Ich denke, zumindest eine Pause wird mir guttun. Wer die „Ansichten eines Troubadours“ miterleben möchte, hat nun die Möglichkeit das Album anzuhören; rauf und runter, bis er/sie alle Texte auswendig kann. *lacht*

Überdies – wie im letzten Blogbeitrag schon angekündigt – erscheint in ein paar Monaten auch mein Roman „Der Fall des Kaisers“, der erste Band der ELASPHERA-Trilogie, und darin gibt es schon mal knapp tausend Seiten zum Blättern.

Danke an alle, die mich unterstützt haben und nach wie vor unterstützen!

Ich hoffe, ich kann euch am 21. November in der Ruprechtskirche in Wien mit meinen Liedern begrüßen und erfreuen!

Bis dahin wünsche ich allen eine besinnliche Herbstzeit!

 

Peace & Love

Euer Troubadour