Nebel kriecht aus dem Wienerwald und umhüllt die kargen Weinberge von Neustift und Sievering. Es weihnachtet kritisch; abends sieht man die Beleuchtungen der Balkone und Häuschen zwischen den blattlosen Ästen der Bäume funkeln. Und gestern Nacht noch, in den Nachwehen des Dezembervollmondes, zeigten sich auch die Sterne im Winterhimmel. Die Luft auf dem Balkon, als ich begann, diese Zeilen zu schreiben, war eiskalt und klar. Der Nebel muss im Laufe der frühen Morgenstunden aufgekommen sein. Als ich heute in dunstiger Frühe erwachte, überkam mich die bittere Erkenntnis, dass ein weiteres Jahr sich seinem Ende neigt, ohne Vorwarnung und Gnade. Schnell trank ich meinen Entschlackungstee und vollführte mehr schlecht als recht mein morgendliches Altherren-Tai-Chi, bevor ich mich adjustierte und das Haus verließ, wo mich nun der Anblick der vernebelten Weinberge begrüßt. Karg, matt und irgendwie trist, wenn ich darüber nachdenke, wie festlich alles bis noch vor zwei Monaten in herbstlich güldenem Licht erschien.

Episode 12: Ein Kapitel endet, ein neues beginnt Jannis Raptis | Geschichten aus dem Neunzehnten

Dies ist die letzte Episode der "Geschichten aus dem Neunzehnten". Es war ein tolles Jahr! Auf ein weiteres mit neuen Abenteuern!
  1. Episode 12: Ein Kapitel endet, ein neues beginnt
  2. Episode 11: Kaiser in der Kaiserbar
  3. Episode 10: Die Helden der Döblinger Legion
  4. Episode 9: Trautes Heim, Glück allein
  5. Episode 8: Soko Nussdorf

Ich schelte mich einen Freizeitmelancholiker und Möchtegernpoeten und trete mit einem Lächeln den ungeplanten Spaziergang an. Sollen sie nur, denke ich mir. Sollen sie nur ihren Spaß haben, die Wettergötter und -frösche!

An Tagen wie diesen, wenn man weder lange noch gut geschlafen hat, breitet sich in einem diese fast schon traumähnliche Leichtigkeit aus. Als würde die Welt sich zum Soundtrack von Erik Satie drehen, und man wäre unterwegs zu seiner Therapiesession beim noch umstrittenen Herrn Freud, nur um im Anschluss einen Kaffee im Central zu zischen und mit seinen intellektuellen Freunden Hüte und Geschichten auszutauschen.

Die einzige Therapie, die mir jedoch bleibt, ist die Reise durch den Neunzehnten Bezirk. Hier, wo die Erinnerungen hinter den Bäumen und Hausfassaden lauern und schmachten, und einen unentwegt daran erinnern, dass das Rad der Zeit sich dreht. Das Rad der Zeit, das lange vor Amazon Prime da war, und unter dem wir alle uns winden wie die Würmer im Dreck.

Ich stelle mir die Frage, ob es jedem in meinem Alter so ergeht. Aber ich denke, die Antwort lautet Nein. Genügsamkeit, nicht zu verwechseln mit Wurschtigkeit, ist ein gar nicht mal so seltenes Gut, scheint mir. Das bewundere und schätze ich sehr. Die Last, die dem Ehrgeiz vorauseilt, ist oftmals mehr, als ich tragen kann. Und jetzt, da der Lebensfaden sich allmählich zur Schlinge zusammenzieht, denk ich mir: Wie viel Zeit bleibt mir noch?

Wieder schimpfe ich mit mir und grinse breit, als meine Gedanken, wie sie es so oft im Laufe des Tages tun, an Dramatik und Übertreibung gewinnen. So schlimm ist es doch nun wirklich nicht, sage ich mir und es freut mich, dass kein Widerspruch aufkommt.

Den Traum zu füttern, das Einhorn zu jagen, darüber definierte ich mich seit Kindesalter. Mit dreißig beginnt es jedoch, peinlich zu werden. Daher dieser Zeitdruck. Daher das Getriebensein und die tickende Bombe in meinem Schädelinneren. Ich darf plötzlich kein Kind mehr sein!

Und das – das tut weh.

Es geht bergauf. Der Ährengrubenweg spuckt mich auf der Salmannsdorfer Höhe aus, wo die Erinnerungen an harmlosere Zeiten mir verführerisch zulächeln. Verdammte Sirenen … Sie bekommen wohl niemals genug. Und dann wiederum stellt sich mir die Frage: Ist es wirklich so schlimm, zu schwelgen?

Wieso der bittere Beigeschmack? Wieso der Schmerz?

Es sind schlussendlich doch schöne Erinnerungen. Freundschaften, die noch halten, Spaziergänge, die noch spaziert werden können, Ideen, die es zu Papier brachten und die Welt erreichten, romantische Begebenheiten, die sich in jeder kleinen Falte meines Gesichtes verewigten.

Was daran ist schlecht?

Fürchtest du den Tod, fragt mich eine innere Stimme. Fürchtest du die Endlichkeit?

Ich fürchte die Sinnlosigkeit, gebe ich zur Antwort und trabe weiter wie ein aufgescheuchtes Maultier, während es bergab und nach Sievering geht.

Obwohl ich es niemals vorhatte, steige ich in den 39A, der sogleich anruckt und losrattert. Nur zwei Sieveringer Großmütterchen befinden sich mit mir im Bauch des Lindwurmes. Und auch ich wäre eigentlich nicht zugestiegen, wie ich mir selbst unablässig einzureden versuche. Manchmal ist es halt verlockend, auch wenn man die Öffis in Wahrheit hasst.

Das Gefährt wurmt sich mit Gefräßigkeit und Manie die Sieveringerstraße entlang. Durstig, so, wie ich es jedes Mal tue, schaue ich aus dem Fenster, um einen Blick auf mein ehemaliges Elternhaus zu erhaschen, welches ich niemals verließ, welches ich in meinen Träumen noch immer bewohne, wissend, dass Freud und sein Pendel ihren Spaß mit mir hätten. Das Spektakel ist bei der Geschwindigkeit jedoch schnell vorüber. Es geht weiter über die Karthäuser- und Bellevuestraße, über die Börner- und Daringergasse und schließlich in den baumgesäumten, amerikanisch anmutenden Teil der Sieveringerstraße, der in Oberdöbling sein fulminantes Ende findet.

Ein Kaffee im Segafredo, das jetzt Café Friedl heißt?

Nein, heute nicht. Ich brauche Bewegung, ich kann nicht stillsitzen. Ich beschließe, nach Grinzing zu gehen, irgendwie passt es zum Grau des Tages. Irgendwie rufen mich die Sirenen der Nostalgie und ich, ich bin bereit mit ihren Pfeilen bespickt zu werden wie der Heilige Sebastian.

Zu Fuß folge ich der Grinzinger Allee, während die historische Straßenbahn neben mir fährt; anmutig und seltsam feminin im Vergleich zum stümperhaft geifernden Bus, dem ich soeben entstieg. Der Weg führt mich ins Herz von Grinzing. Da es noch früh ist, sehe ich keine Touristengruppen. Am Abend, wenn die Heurigen hier aufsperren, geht es zu wie im Bilderbuch. Jetzt ist es ruhig und neblig und, ohne es zu versuchen, befinde ich mich auf dem besten Weg zu meinen inneren Zauberwelten. Schön, wenn es kein Kampf ist, wenn weder Wein noch Konzentration von Nöten sind, um einfach wieder dort zu sein. Was auch immer dort in diesem Fall bedeuten mag.

Feststeht: Es ist schön dort. Und ich kehre jedes Mal gerne zurück.

Ich biege links ab, gehe am ehemaligen „Puccos“ vorbei, das jetzt irgendwie anders heißt und für alle immer das Puccos sein wird, folge der absurden Unterführung neben dem Gastgarten des „Ninos“, obwohl ich auch einfach auf der Himmelstraße oder der Cobenzlgasse gehen könnte, und gelange vor die seit gut zehn Jahren geschlossenen Pforten, die dereinst ins Grinzinger Bräu führten.

Jedes Mal eine saftige Ohrfeige, hier zu stehen, wo kein Stein auf dem anderen geblieben ist. Was hier an Erinnerungspotential lauert, traue ich mich gar nicht auszusprechen! Der Heurigen meiner Schulzeit … Hierher kamen wir Schnöselkinder der Neulandschule, um unsere ersten Biere zu leeren und Muratti zu rauchen. In großen oder kleinen Gruppen kehrten wir hier ein, tranken, lachten und hielten uns für die Herren der Welt. Welch tröstende Momente in der Eiswüste der Pubertät!

Meine Brust droht zu zerspringen, so stark sind die Gefühle. Niemals werden sie mich verlassen. Es ist beinahe unvorstellbar, dass hinter diesen heruntergekommenen Wänden nun nichts als Leere und Kälte darben.

So, wie in meinem Herzen.

Oh komm schon, lacht mich wieder mein innerer Zyniker aus und ich falle in sein Lachen mit ein.

Ich werfe einen Blick auf die Kirche gleich gegenüber. Die Erinnerungen überschlagen sich. In wirren Bahnen sirren die Pfeile auf mich zu. Woran soll ich mich als Erstes erinnern? An den Heiligabend, als ich sechzehn und ein Bündel Hormone war, damals schon ein rettungsloser Steppenwolf, in Streit und Panik aus dem Haus lief, und meine Beine mich bei Schneegestöber in diese Kirche trugen? An die furchtbar pubertäre Zeit, als ich fünfzehn war und meine erste Abfuhr erhielt, genau hier, zwischen Grinzinger Bräu und Pfarre Grinzing, was meinen Weg vom Romantiker zum Zyniker ebnen sollte? Oder an die Ära, als ich schon vierundzwanzig war, jeden Kontakt zu mir selbst verloren hatte, während ich in einer unablässigen Verkettung amüsanter Gesellschaften alles trank, was diese Stadt zu bieten hatte, und eines Tages wie durch ein Wunder hier landete und zum Kahlenberg marschierte?

Und so vieles, vieles, vieles mehr … Mein Kopf kann den Fluss nicht stoppen, mein Herz ihn nicht ertragen.

Wer weiß, stelle ich mir die Frage, wer weiß, wie viele Menschen vor mir Ähnliches hier erlebten? Vor fünfzig Jahren, vor hundert Jahren, vor fünfhundert Jahren …

Der Gedanke verzaubert mich und Gott weiß, dass das der wertvollste Zustand ist, den ein Mensch wie ich heutzutage erreichen kann.

Mit zusammengekniffenen Mundwinkeln gehe ich durch den Nebel und am Grinzinger Bräu vorbei, setze mich auf die eiskalte Bank am Trinkbrunnen und strecke die Beine aus. Ein alter Mann geht mit seinem Hund an mir vorbei und ich frage mich, ob ihm ähnliches Hollywoodmaterial durch den Kopf fährt. Dann fällt mein Blick auf das große Holztor, das seit Jahren geschlossen steht.

Der Trummelhof.

Irgendwie schätze ich mich glücklich, den Trummelhof noch erlebt zu haben. Vor ziemlich genau fünfzehn Jahren gelangte ich zum ersten Mal hierher. Hier, wo die reichen Kinder das Geld ihrer Eltern verprassten, um Champagner zu trinken, Zigarren zu rauchen und Kokain zu schnupfen, als hätten sie eine Ahnung vom Leben oder von irgendwas. Kinder, die nun vermutlich erwachsen sind und selbst das Geld verdienen, das sie einst ihre Eltern kosteten.

Welch eine Klientel, welch eine Zeit! Mitte der Nuller-Jahre, Avril Lavigne auf ihrem Peak, O.C., California im Fernsehen, Keira Knightley und Orlando Bloom auf jedem Cover, und Griechenland Europameister unter der Führung von Otto Rehagel. Gute Zeiten. Die Low-Rise Jeans kamen in Mode, nachdem Ikonen wie Paris Hilton und Britney Spears mit gutem Beispiel vorangingen, das Haar wurde glatt und glatter, der Teint von blass zu aschfahl, Grunge und Emo kehrten zurück und die DJs übernahmen langsam, aber sicher die Rolle echter Musiker.

So habe zumindest ich diese Zeit in Erinnerung.

All das schwingt mit, wenn sich nun vor meinem geistigen Auge dieser leere, kalte Platz mit Teenagern in der kalten Winternacht füllt. Menschen, die ich aufgrund meines fast schon autistisch graphischen Gedächtnisses in jedem Detail vor mir sehe, wenngleich ich sie nach der Schulzeit nie wieder traf. Ich höre sogar ihre Gespräche, als würden sie in diesem Augenblick vor mir stattfinden. Die ständige Diskrepanz zwischen Trummelhof und Tanzcafé weiter oben, das fortdauernde Begleitwort „bumzua“, das immer so wichtig war, und der Klatsch und Tratsch, wer mit wem „fix zam“ ist. Dazu natürlich die italienisch anmutenden Namen der Schickeria, im Sinne von „Nino“ und „Angelo“.

Ich war nie Teil davon. Genauso, wie ich sie alle jetzt vor meinem geistigen Auge beobachte, genauso beobachtete ich sie schon damals. Wie ein Alien, das verstehen und lernen wollte. Wie ein Hobbit, der einfach nur den Ring ins Feuer werfen musste.

Und doch war es irgendwie magisch.

Die ganzen neuen Themen waren hochspektakulär. Ebenso das Rauchen von Zigaretten und das Konsumieren alkoholischer Getränke. Damals, als man nach dem Fortgehen nach Hause kam und von Kopf bis Fuß nach Rauch stank. Damals, als man noch echte Taxis anrufen musste, da es keine Apps und keine Smartphones gab. Damals, als man noch nicht seine Bankomatkarte in den Zigarettenautomaten schieben musste, um „sein Alter zu bestätigen“.

Und überhaupt; als alles irgendwie mysteriöser war. Als das Drehbuch noch nicht feststand, und falls es das doch tat, war man in der Regel viel zu jung und unwissend, um davon depressiv zu werden. Man war jung und konnte sich alles erlauben.

Die Welt war voller Wunder.

Ich sehe sie vor mir, die Kids der Klassen über mir, vor denen wir immer einen gesunden Respekt hatten und die wir nach all den Jahren in unseren Köpfen nach wie vor als „die Großen“ wahrnehmen. Ich sehe mich und meine Freunde, wie wir Teil des Tummelns sind, Teil des Trummelns. Und drinnen im Trummelhof riecht es nach Rauch, Vodka Bull und „The One“ von Dolce & Gabana. Die Musik ist viel zu laut und man ist fasziniert vom Beben des Gedärms. Junge, reiche Menschen en masse – ohne Sicherheitsabstand und ohne Maske. Manche sogar in absurder Mund-zu-Mund-Beatmung und regem Speichelaustausch.

Kinder in den Kleidern Erwachsener. Hoffnungsträger, die nicht ahnen, was sie erwartet, die nicht wissen, dass sie die letzten ihrer Zeit sein werden, kurz bevor buchstäblich alles digital werden wird. Kurz bevor sich alles verändern wird.

Jedes Wort, das man in dem Alter mit dem anderen Geschlecht austauscht, ist eine eigene kleine Heldentat. Jeder coole Spruch, den man mit demselben Geschlecht austauscht, eine Trophäe im Trophäenregal cooler Sprüche. Jedes Getränk, das man mit Bargeld bezahlt, eine Errungenschaft. Jede Zigarette ein kleines Abenteuer. Wie ein Schwamm nimmt man alles in sich auf, vor allem kreative Persönlichkeiten am Anfang ihrer Reise. Jedes Gesicht, jedes Wort, jede Begegnung – all das wirkt wie Treibstoff für die Inspiration. Lieder und Bücher sollen folgen. So einfach ist das nämlich in dem Alter.

Keine Gedanken an Pension und Versicherung, an Fördergeldern für Projekte, an Einnahmen, Rechten, Verträgen oder gar an Influencern, Spotify-Playlists und Social Media Marketing. Nichts davon. Einfach nur der naive Wunsch, alles Erlebte in Kunst zu verpacken und irgendwann berühmt zu werden.

Wie schön.

Eine Vespa rauscht an mir vorbei und reißt mich aus meiner Träumerei. Ich merke, dass ich hier weg muss. Zu tief ist der Graben, der sich öffnet, zu süß der Schmerz. Und doch auch irgendwie heilsam. Wie absurd, Schmerz und Heilung gleichzeitig zu verspüren! Wie absurd, sich ständig schuldig und unschuldig zu fühlen.

Ständig sich selbst um Vergebung bitten und ständig sich selbst vergeben.

Ich stehe auf und fange an, die Melodie eines meiner Lieder zu summen, die damals geschrieben wurden. Das sich Sehnen danach, wieder dort zu sein, nimmt übermenschliches Ausmaß an und ich knicke ein. Unter Anstrengung und Ächzen fasse ich mir ans Herz und stelle mich kerzengerade hin.

Da kommt eine letzte Erinnerung aus dem Trummelhof in mir hoch. Die Weisheit eines Siebtklässlers, welche ich nach all den Jahren noch immer befolge. Auf den Herrentoiletten erklärte er mir nämlich, dass man im Suff seinen Nacken einfach nur mit bisschen kaltem Wasser besprenkeln soll, dann wird man nämlich wieder nüchtern.

Ein Ratschlag, den ich jahrelang befolgt habe und noch immer gewissenhaft befolge.

Ich muss plötzlich lächeln. Das hatten vermutlich weder Wettergötter noch das Universum geplant. Dass ich mich an dieses Ereignis so klar und deutlich erinnere und mein Leben danach richte. Das ist mein kleines Geheimnis. Ganz gleich, was passieren mag, jede Erinnerung und jede noch so kleine Begebenheit, die wir heute – in diesem Augenblick – erleben, haben das Potential unsere und die Welt anderer zu verändern. Alles, was je passiert ist, passiert und noch passieren wird, formt dieses nichtlineare Konstrukt, das ich mir ballförmig vorstelle und in dessen sich stetig verändernden Netzen wir uns befinden.

Es ist letztlich unsere Entscheidung, ob wir drin feststecken und vor der Spinne Angst haben, oder, ob wir selbst spinnen wollen.

Und spinnen, das tue ich gewiss.

Ich grinse wie ein Idiot und trete den Heimweg an, um Arbeit und Herausforderungen des Alltags anzugehen. Immerhin stand der Vollmond vor ein paar Tagen im Zeichen der Zwillinge. Das muss doch zu irgendetwas gut sein!

„Also dann“, brumme ich in morgendlicher Rauheit. „Frohe Weihnacht und ab nach Hause.“

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